In der Holzkohle-Aufbereitungsindustrie werden mechanisch hergestellte Holzkohle-Briquettes aufgrund ihrer vollständigen Verbrennung, gleichmäßigen Form und hohen Brennwerts weitgehend zum Grillen, Heizen und als industrieller Brennstoff verwendet.

Allerdings stoßen viele Kunden beim Betrieb von Holzkohle-Briquetten-Produktionslinien häufig auf verschiedene technikbedingte Probleme wie instabile Formung, zu hohen Feuchtigkeitsgehalt oder unvollständige Karbonisierung.

Dieser Artikel analysiert häufige Probleme und entsprechende Lösungen aus der Perspektive der Gerätekonfiguration und Produktionsprozesse.

Ausrüstung zur Holzkohleproduktion
Ausrüstung zur Holzkohleproduktion

Hauptausrüstung der Holzkohle-Briquetten-Produktionslinie

Bevor wir die Probleme analysieren, lassen Sie uns kurz die Zusammensetzung und den Prozessablauf der gesamten Produktionslinie rekapitulieren:

Holzzerkleinerer: mahlt Äste, Hackschnitzel und Sägemehl zu feinen Partikeln.

Trommeltrockner: entfernt überschüssige Feuchtigkeit aus Rohmaterialien, um einen Feuchtigkeitsgehalt von 10%-12% sicherzustellen.

Briquettenpresse: komprimiert getrocknete Rohstoffe zu röhrenförmigen Briquetten unter hohem Temperatur- und Druckeinfluss.

Karbonisierungsofen: karbonisiert geformte Briquetten in einer sauerstofffreien Umgebung.

Still-Packungsmachine: verpackt fertige Holzkohle-Briquets automatisch für bequemen Verkauf und Transport.

Projekt zur Holzkohleproduktion
Projekt zur Holzkohleproduktion

Schlechte Pelletbildung

Problembeschreibung:

Holzkohle-Pellets zeigen Rissbildung, Sprödheit und schlechte Formung.

Hauptursachen:

  • Zu hoher Feuchtigkeitsgehalt der Rohstoffe (über 15%)
  • Unausgeglichene Partikelgrößenverteilung; Rohmaterial zu grob
  • Unzureichende Temperatur der Presswalzen oder Formen

Lösungen:

  • Kontrollieren Sie den Restfeuchtegehalt der Rohstoffe nach dem Trocknen zwischen 10–12%
  • Überprüfen Sie die Siebe des Zerkleinerers, um eine gleichmäßige Endfeinheit sicherzustellen
  • Stellen Sie die Temperatur des Heizelements der Briquettenmaschine auf 280–300°C ein

Unvollständige Karbonisierung der Holzkohle-Stäbe

Problembeschreibung:

Holzkohle-Stäbe erscheinen grau oder haben angebrannte Oberflächen, während sie intern noch unkarbonisiert sind.

Hauptursachen:

Unzureichende Ofentemperatur oder ungleichmäßige Erwärmung

Zu starkes Stapeln der Stäbe blockiert die Luftzufuhr

Unzureichende Karbonisierungsdauer.

Lösungen:

  • Stellen Sie sicher, dass die Karbonisierungstemperatur stabil bleibt zwischen 600–800°C
  • Ordnen Sie Holzkohle-Stäbe im Ofen so an, dass Luftzirkulation gewährleistet ist
  • Die Karbonisierungszeit angemessen verlängern, um eine vollständige Karbonisierung des Kerns sicherzustellen

Übermäßiger Feuchtigkeitsgehalt in Holzkohle-Stäben

Problembeschreibung:

Holzkohle-Stäbchen setzen beim Verbrennen Rauch frei und entflammen langsam.

Hauptursachen:

  • Unzureichende Trocknung der Rohstoffe
  • Unzureichende Temperatur oder Luftstrom im Trockner
  • Feuchter Lagerraum nach der Karbonisierung

Lösungen:

  • Anpassen Sie Temperatur und Förderrate des Trommeltrockners
  • Verwenden Sie ein geschlossenes Trocknungssystem, um Feuchtigkeitskreislauf zu verhindern
  • Fertige Produkte in einer trockenen Lagerhalle lagern, um Feuchtigkeitsaufnahme und Kondensation zu verhindern

Niedrige Ausbeute oder Maschinenausfall

Symptome:

Verringerte Produktionskapazität der Briquettenmaschine mit schlechter Materialaustrag.

Hauptursachen:

  • Rohstoffe enthalten Verunreinigungen (Steine, Metall, harte Rinde)
  • Starke Abnutzung der Form
  • Kohlenaufbau oder Blockierung im Zuführschraube.

Lösungen:

  • Voranalyse der Materialien, um Verunreinigungen zu entfernen und Reinheit zu gewährleisten
  • M000 regelmäßige Inspektion und Ersatz von Formen
  • Reinigen Sie die Schraubkanäle der Briquettenmaschine, um einen reibungslosen Fluss zu gewährleisten

Niedrige Verbrennungsleistung von Holzkohle-Stäben

Problembeschreibung:

Fertige Holzkohle-Stäbchen zeigen kurze Brenndauer und hohen Aschegehalt.

Hauptursachen:

  • Niedriger Anteil an holzigen Rohstoffen (hoher Anteil an Unkraut und Bambusspänen)
  • Unzureichende Karbonisierungstemperatur oder -dauer
  • Zu geringe Dichte der Holzkohle-Briquetten

Lösungen:

  • Wähle hochdichte Holzspäne und Hartholz als primäre Rohstoffe
  • Passen Sie die Karbonisierung Parameter an, um eine vollständige Karbonisierung sicherzustellen
  • Erhöhen Sie die Verdichtung in Briquettenpressen

Vorteile der Shuliy automatisierten Holzkohle-Briquetten-Produktionslinie

Moderne Holzkohle-Briquetten-Produktionslinien lösen nicht nur die Instabilitätsprobleme der traditionellen manuellen Holzkohleherstellung, sondern liefern auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile:

Vollautomatisierter Betrieb: es werden nur 1–2 Bediener benötigt, um die gesamte Produktionslinie zu steuern

Hohe Ausbeute bei geringem Energieverbrauch: hohe kontinuierliche Arbeitsleistung, mit einem Energieverbrauch 30% niedriger als traditionelle Prozesse

Intelligentes Überwachungssystem: automatisierte Temperatur- und Druckkontrolle minimiert menschliche Fehler

Vielseitige Rohstoffkompatibilität: verarbeitet Holzhackschnitzel, Reisspelzen, Bambusspäne und Fruchtenschalen

Überlegene Produktkonsistenz: hochdichte Pellets mit stabiler Verbrennungsleistung, ideal für Exportmärkte

Konsistenz: hochdichte Pellets mit stabiler Verbrennungsleistung, ideal für Exportmärkte

Fazit

Obwohl die Holzkohle-Briquetten-Produktion unkompliziert erscheinen mag, erfordert die gleichbleibende Herstellung hochwertiger Briquettes eine wissenschaftliche Kontrolle über Rohstoffe, Temperatur und Gerätebedingungen.

Durch optimale Konfiguration von Holzmühlen, Trocknern, Briquettenpressen und Karbonisierungsofen können Sie die Produktqualität erheblich steigern und zugleich wirtschaftliche Erträge erzielen.

Wenn Sie Ihre eigene Holzkohle-Briquetten-Produktionslinie einrichten möchten, kann unser Ingenieurteam umfassende Design- und Installationslösungen bieten.