Wie stellt man hochwertige Shisha-Kohle her?
In der Welt der Shisha-Enthusiasten bestimmt die Qualität der Kohle alles. Ein Stück Kohle, das lange brennt, keinen Rauch oder Geruch abgibt und nach dem Verbrennen nur eine Schicht schneeweißer Asche zurücklässt, gilt als erstklassiger Schatz. Es kann einer Marke herausragenden Ruf und höhere Preise verschaffen.
Welche Geheimnisse verbergen sich also in der Verwandlung von gewöhnlichen Kokosschalen- oder Bambuspulver in einen hochwertigen Shisha-Kohleblock?
Die Antwort liegt in der sorgfältigen Kontrolle jedes Produktionsdetails. Heute enthüllen wir die drei technologischen Kernfaktoren, die die Qualität der Shisha-Kohle bestimmen, und zeigen Ihnen, wie Sie diese mit professioneller Ausrüstung meistern.


Auswahl und Verhältnis der Bindemittel
Shisha-Kohlepulver benötigt ein Bindemittel, um in Form gepresst zu werden. Dies ist der fehleranfälligste Schritt und der, der hochwertige von minderwertigen Produkten am deutlichsten unterscheidet.
- Schlechte Wahl: Verwendung chemischer Bindemittel oder minderwertiger Stärke. Dies erzeugt unangenehme Gerüche und schädlichen Rauch beim Verbrennen, verursacht direkt Kopfschmerzen und Übelkeit bei den Nutzern und zerstört vollständig das fruchtige Aroma der Shisha.
- Gute Wahl: es müssen lebensmittelechte, reine natürliche Pflanzenstärken wie Maisstärke oder Tapiokastärke verwendet werden. Diese verbrennen farb- und geruchlos und bewahren das natürliche Aroma der Shisha.
- Goldenes Verhältnis: Das Verhältnis des Bindemittels ist entscheidend.
- Zu wenig: die lockere Kohlestruktur bricht leicht beim Transport und zersplittert beim Verbrennen.
- Zu viel: die Kohleblöcke werden übermäßig hart, schwer zu entzünden und erzeugen beim Verbrennen mehr Asche.
- Den Prozess beherrschen: ein leistungsstarker Mischer ist unerlässlich. Er muss das präzise abgemessene Bindemittel und Wasser mit Kohlepulver so vermengen, dass eine äußerst gleichmäßige Mischung entsteht und jedes Partikel Kohlepulver mit der richtigen Menge Bindemittel beschichtet wird. Nur so wird eine gleichbleibende Leistung über die gesamte Charge gewährleistet.



Druck der Tablettenpresse
Die Dichte der Kohlebriketts bestimmt direkt deren Brenndauer und Härte. Die Dichte hängt wiederum vollständig vom Druck ab, den die Tablettenpresse liefern kann.
- Unzureichender Druck: ergibt Briketts mit geringer Dichte und zahlreichen inneren Hohlräumen. Dies führt zu:
- Schnellem Verbrennen: erhöhte Sauerstoffeinwirkung beschleunigt den Verbrauch, was häufiges Auswechseln der Briketts erfordert.
- Bruchempfindlichkeit: hohe Bruchraten beim Verpacken und Transport.
- Hohem Aschegehalt: unvollständige Verbrennung erzeugt mehr Ascherückstände.
- Idealer Druck: eine leistungsstarke hydraulische Pressmaschine liefert stabilen, enormen Druck. Unter hohem Druck wird das Kohlepulver dicht zu hochdichten Briketts komprimiert. Vorteile:
- +30%+ längere Brenndauer: mehr Brennstoff im gleichen Volumen.
- Langlebig und robust: die Produkte widerstehen Fragmentierung und erzeugen beim Aufprall ein klares Geräusch.
- Reduzierter Aschegehalt und weißeres Aussehen: weist auf vollständigere und reinere Verbrennung hin.



Die Kunst der Trocknungsverfahren
Frisch gepresste Kohlebriketts enthalten etwa 30–35% Feuchtigkeit und müssen getrocknet werden, um zum Endprodukt zu werden.
Falsches Trocknen: schnelles Erhitzen und Hetzen des Prozesses. Dies verursacht übermäßige Temperaturunterschiede zwischen dem Inneren und der Außenseite der Briketts.
Innere Feuchtigkeit verdampft schnell und dehnt sich aus, zerschmettert die teilweise getrocknete äußere Schale und erzeugt zahlreiche Risse. Rissige Briketts gelten als fehlerhaft.
Richtiges Trocknen: ein gestuftes, schrittweises Trocknungsverfahren ist essenziell.
- Niedrigtemperige Vorheizphase (ca. 6–8 Stunden): niedrigere Temperaturen verwenden, um Oberflächenfeuchte langsam zu verdampfen und eine leicht gehärtete äußere Schale zu bilden.
- Mitteltemperige Heizphase (ca. 10–12 Stunden): die Temperatur schrittweise erhöhen, damit Wärme in das Innere eindringen und Kernfeuchte langsam herausgedrückt werden kann.
- Hochtemperatur-Einstellphase (ca. 4–6 Stunden): Schließlich hohe Temperaturen verwenden, um restliche Feuchtigkeit vollständig zu entfernen und die Kohleblöcke vollständig zu trocknen und zu fixieren.
- Wie erreicht man das: ein professioneller Trocknungsraum ist unerlässlich. Er muss mit einem programmierbaren Temperaturregelsystem und Zwangsumluft-Heißluftgebläsen ausgestattet sein, um eine gleichmäßige Temperatur im gesamten Kammerraum sicherzustellen. Strikte Einhaltung der voreingestellten Temperaturkurve garantiert eine Ausbeute von über 99%.



Fazit
- Die Verwendung des richtigen Bindemittels ist ein Bekenntnis zur Gesundheit der Nutzer.
- Die Anwendung ausreichenden Drucks ist ein Versprechen an die Produktleistung.
- Geduld beim Trocknen ist das Streben nach perfekter Qualität.
All dies erfordert eine professionelle Produktionslinie, um den Prozess zu sichern. Ihre Ausrüstung bestimmt direkt die Marktpositionierung und Rentabilität Ihres Produkts.
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